Fundgrube vom 13. März: Die besten Links der Woche

Eigentlich hatte ich meine Fundgrube mit interessanten Lesetipps eingestellt – doch weil ich in den vergangenen Tagen auf Dutzende toller Artikel gestoßen bin, die ich unmöglich alle bloggen kann, eröffne ich die Fundgrube ab heute wieder.

Der deutsche Wissenschaftler Achim Peters beschäftigt sich in seinem neuen Buch „Das egoistische Gehirn“ mit der Frage, warum unser Kopf Diäten sabotiert und gegen den eigenen Körper kämpft. Hans Schuh von der „Zeit“ hat sich das Buch angesehen.

Den Domino-Effekt kennen Sie sicher. Aber wie steht es mit dem „Hillary-Clinton-Effekt“? Dahinter verbirgt sich laut Christian Jarrett der negative Einfluss eines Vorbilds auf unsere Leistungsfähigkeit.

Ein Beitrag des US-Blogs „Bering in Mind“ widmet sich der Frage, ob Homophobie evolutionär bedingt ist.

Ich habe keine Ahnung, warum jemand bei einer Auktion 50.000 Dollar für eine Gitarre von Eric Clapton hinlegt. Laut einer neuen Untersuchung, die das deutsche Wissenschaftsblog Geograffitico aufgreift, spielt dabei vor allem Aberglaube eine Rolle. Demnach gehen wir unbewusst davon aus, dass der Starglanz auf uns abfärbt.

Ein Tipp an alle Sportmuffel: Kaufen Sie sich einen Hund. Das zumindest rät eine neue US-Studie. Hundebesitzer hatten darin eine um 34 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, pro Woche mindestens 150 Minuten spazieren zu gehen.

Es klingt zugegebenermaßen etwas verwirrend: Wer wütend ist, trifft rationalere Entscheidungen. Das zumindest behauptet eine US-Wissenschaftlerin. Der Grund laut Jochen: Wut unterdrückt die Wahrscheinlichkeit, bei der Entscheidung klassischen Fehleinschätzungen auf den Leim zu gehen.

Schuldgefühle können einem das Leben schwer machen. Was kann man dagegen tun?, fragt sich Roland Kopp-Wichmann.

Sind Sie Führungskraft? Dann sollten Sie sich diese sieben Fragen von Seth Godin beantworten.

Die amerikanische Journalistin Alina Tugend beschäftigt sich in ihrem neuen Buch damit, warum Perfektionismus manchmal in die Irre führt und Fehler nicht nur sein müssen, sondern auch Vorteile haben. In der NY Times hat sie einen Vorabdruck veröffentlicht.

Und hier noch ein paar Studien in Kürze:

Schlafmangel macht uns übermütig

Ein Handschuh beeinflusst unser Urteilsvermögen

Unser Arbeitsgedächtnis besteht aus drei Schichten

Schönen Sonntag noch!

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