Fundgrube (11): Die besten Links der Woche

Hier nun wieder die besten Links aus der vergangenen Woche. Darunter: Welche Psychologen twittern, warum „Tetris“ therapeutische Wirkung hat und was einen High Potential ausmacht.

Warum scheitert die Suche nach dem richtigen Partner so häufig? Ein paar Antworten. [Persönlichkeitsblog]

Auch zahlreiche Psychologen twittern regelmäßig – hier eine Liste mit den bekanntesten aus den USA und England. [Research Digest]

Was passiert in unserem Kopf, wenn wir Lesen lernen? Neue Erkenntnisse von Neurowissenschaftlern lassen zwei Vermutungen zu: Auf der einen Seite verbessern sich die allgemeinen Hirnleistungen, auf der anderen Seite lassen wir bei anderen Aufgaben nach. [SZ]

Lebensmittel füllen nicht nur den Magen – sie beeinflussen auch unsere Stimmung. [LA Times]

Jeder elfte Deutsche leidet unter „Alexithymie“ – er ist völlig blind gegenüber den Gefühlen seiner Mitmenschen. [Die Welt]

„Tetris“ ist nicht nur eins der berühmtesten Computerspiele der Welt – es kann auch dabei helfen, schlimme Erinnerungen zu verdrängen. [Zeit]

Schleimer sind schon in der Schule unbeliebt – im Arbeitsleben sind sie ein Indiz für schwache Chefs. [Karrierebibel]

Viele Unternehmen tun sich schwer damit, auf neue Ideen zu kommen. Warum, erklärt der Autor Jens-Uwe Meyer in einem Gastbeitrag. [Persönlichkeitsblog]

In einer Diskussion sollten wir nicht den rhetorischen Hammer auspacken – ausbalancierte Argumente, die auch die Gegenseite berücksichtigen, wirken viel überzeugender. [PsyBlog]

Jonah Lehrer interviewt den bekannten Neurowissenschaftler António Damásio, Erfinder der „Iowa Gambling Task„. In seinem neuen Buch widmet sich Damásio wieder der Frage, wie Gefühle unsere Entscheidungen beeinflussen. [Frontal Cortex]

Jungen und Mädchen sollten Sport treiben. Nicht nur, weil das gut für den Körper ist – Teenager, die körperlich aktiv sind und zu einer Sportmannschaft gehören, sind mit ihrem Leben und fühlen sich gesünder. [Rose Shaw]

Was genau macht eigentlich einen High Potential aus? Wissenschaftler haben sich den Top-Talenten in einer Studie angenommen. Was alle gemeinsam haben: Neben Spitzenleistung vor allem Lernbereitschaft, Glaubwürdigkeit und Sensibilität. [Harvard Business Manager]

Der US-Abgeordnete John Shimkus will Chef des Energie- und Handelsausschusses im Repräsentantenhaus werden. Jetzt sorgt ein Video im Internet für Verwirrung: Darin gibt Shimkus zum Besten, dass der Klimawandel kein wirklicher Grund zur Sorge – denn nur Gott könne die Welt zerstören. [Spiegel Online]

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