Am Sonntag lief bei RTL „Der Krieg des Charlie Wilson“. Ein sehr unterhaltsamer Film – und an einer Stelle mit einer schönen Parabel:
Es war einmal ein Junge, der bekam an seinem 14. Geburtstag ein Pferd geschenkt. „Wie wunderbar!“, riefen die Dorfbewohner. Doch der alte Zen-Meister antwortete nur: „Wir werden sehen.“
Kurz darauf stürzte der Junge vom Pferd und brach sich ein Bein. „Welch ein Fluch!“, klagten die Dorfbewohner. „Wir werden sehen“, sagte der Zen-Meister.
Wenig später brach ein Krieg aus, alle Wehrtauglichen mussten an die Front. Nur der Junge blieb wegen seines verletzten Beins zu Hause. „Welch ein Segen!“ riefen die Dorfbewohner wiederum. Doch der alte Zen-Meister sagte nur: „Wir werden sehen.“
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